Ein gewaltiger Sturm bedroht ganz Deutschland. Ganz Deutschland?
NEIN - Ein kleines Dorf in Nordbayern wehrt sich. ;)
Laut den Wettervorhersagen erwartet man morgen heftige, teils sehr gefährliche Unwetterböen über ganz Deutschland. Nachdem vor ca. einem Jahr (19. Januar) Sturmtief "Kyrill" in ganz Deutschland für Angst und Schrecken gesorgt hat, hat es dieses mal Orkan "Emma" auf uns abgesehen.
Es werden Windgeschwindigkeiten von bis zu 135 km/h erwartet. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor herunterfallenden Dachziegeln und andere herumzufliegen Gegenständen. Der Deutsche Feuerwehrverband rief die Bevölkerung auf, Fahrzeuge an sicheren Orten abzustellen und Keller frühzeitig vor möglichen Überflutungen zu schützen. Von einem Verlassen des Hauses wird dringend abgeraten.
Auf Bild.de vermeldete man eine Aussage von Ansgar Engel, der Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst ist: „Der Samstags-Spaziergang im Wald kann nur als lebensgefährliches Abenteuer gewertet werden, von dem unbedingt abzuraten ist.“
Bereits in der Nacht zum Samstag wird „Emma“ von Westen her schwere Stürme und Orkanböen nach Deutschland treiben.
Der Höhepunkt der Sturmentwicklung liegt in den Nachmittags- und Abendstunden. Im Lauf des Sonntags soll der Sturm allmählich nach Osten abziehen.
Anders als bei den meisten Gewittern und Stürmen ist morgen ganz Deutschland von "Emma" betroffen.
Ich bin ja mal wirklich gespannt. Ein Gewitterfreak bin ich wahrlich nicht, dass ich mir diesen Sturm jetz herbei gesehnt hätte.
Soeben ist ein guter, allseits beliebter Bekannter von uns gegangen.
Er starb nach etwa viereinhalb Jahren an einer Art Kreislaufkollaps. Zumindest drehte sich der Propeller auf einmal nicht mehr und er fing an zu rauchen. Ich hab ihm noch gesagt, dass dies seit 1. Januar in geschlossenen Räumen verboten sei, aber keine Reaktion. Seine letzten Worte waren "Krrrr..." und dann leuchtet er wie ein Toaster auf. Kurz bevor er Flammen schlug, habe ich ihm den Saft abgedreht. Auf seinem Sterbeweg bis auf die Terasse, wo er nun die Nacht verbringt, hat er eine eklig riechende Dunstwolke hinter sich gelassen.
Morgen werde ich ihn zum Hauptfriedhof der Elektroteile, auch Wertstfoffhof genannt, begleiten und ihn zwischen Kaffemaschinen und Wasserkochern beerdigen.
Er möge in Frieden ruhen.
Wir werden dich, lieber Heizlüfter, immer vermissen.
So, jetz brauch ich mal euere Hilfe. Ich kann mir des einfach nicht vorstellen, wie so etwas funktioniert.
Meine Frage:
Wie bekommt man eine "verstopfte" Telefonleitung wieder frei?
Klingt komisch, ist aber tatsächlich so der Fall gewesen. Bei mir ging seit einer Woche die Telefonleitung nicht mehr richtig, bzw. ab und zu gar nicht. Da ich wenig Zeit hatte bin ich erst gestern dazu gekommen, bei unserem netten Anbieter "Alice" (Ihr wisst nicht wer Alice ist?) anzurufen. Komischerweise kommt man bei technischen Störungen auch sofort dran und der Mann am anderen Ende hat mir versprochen zu helfen. Nachdem ich dreimal das komplette Telefonkabel abgelaufen bin und verzweifelt nach einem Ende gesucht habe, hat sich dann herausgestellt, dass dies gar nicht nötig gewesen sei, da mein DSL ja noch funktioniert (Hab ich dem Mann aber von Anfang an erzählt! Aber was solls...) Jetzt hat mir der Mitarbeiter geraten das Modem doch mal für 10 Sekunden auszustecken und es dann nochmal zu testen. Egal, ob ich daraus einen Erfolg ableiten kann oder nicht, meinte er, er würde die Störungsmeldung jetzt aufnehmen und dann weiterleiten. So dass unsere Leitung mal gereinigt werden würde.
Jo, und seitdem frag ich mich, wie man eine solche Leitung reinigt. Also bei einem Abflussrohr kann ich mir das ja noch wirklich gut vorstellen. Da kommt dann eben ein Klempner und der schiebt die "Scheiße" mit seiner Drahtbürste oder Pumpe oder was auch immer aus dem Rohr. Aber wie funktioniert das bei einer Telefonleitung? Also irgendwie geht mir die Vorstellung nicht aus meinem Kopf, dass da ein schaufelförmiger Datenstrom kommt und den Mist rauskehrt. ;)
Ich hab keinen Plan. Vielleicht kann mich ja einer aufklären. Des wär echt klasse.
Am 18. April 2008 ist es soweit. Wie jedes Jahr findet in Berlin das Finale des DFB-Pokals statt.
Und obwohl das gestern erreichte Halbfinale, in dem der Gegner noch gar nicht feststeht, noch aussteht (18. + 19. März), fangen die ersten Fans von Borussia Dortmund mit dem Träumen an. (Auch ich ;) )
Wird man nach über 19 Jahren endlich mal wieder einen Erfolg im DFB-Pokal feiern können? Generell würde es den Dortmundern sogar langen, wenn sie im Finale auf den FC Bayern (vielleicht auch den HSV) treffen würden, da sie so ihre wahrscheinlich einzige Chance ins internationale Geschäft (sprich UEFA-Pokal) zu kommen, realisieren könnten.
Wie man merkt, steht für den BVB in der nächsten DFB-Pokal-Begegnung alles auf dem Spiel. Und da geht es nicht nur um die Ehre oder den sportlichen Erfolg. Mit dem Einzug in den UEFA-Pokal sind viele Millionen Euro verbunden, die man sich sicher nicht entgehen lassen will.
Am Sonntag (um 17:10 Uhr) wird es im "Aktuellen Sportstudio" auf dem ZDF zur Auslosung des Gegners für Dortmund kommen.
Fürs Halbfinale ist mir die Auslosung eigentlich egal. Hauptsache wir treffen im Finale auf den FC Bayern oder den HSV. (Deswegen muss ich denen heute abend ausnahmsweise mal die Daumen drücken.)
Ich bin mal ein bisschen weiter träumen....
Erste Runde Bukarest, zweite Runde Rom,
in Kopenhagen schellt das Telefon,
vielleicht nach Rotterdam,
vielleicht nach Mailand,
vielleicht auch Teneriffa eine Woche Sandstrand!
Nachdem ich meinen heutigen Arztbesuch (1 Stunde auf einer Liege mit vier Beschern Wasser und Kreislaufstabilisator-Tropfen) hauptsächlich im Liegen verbracht habe und zwischenzeitlich zweimal auf dem Boden des Labors Platz genommen hatte, hab ich den heutigen Tag fast komplett im Bett verbracht. Ich sags euch, so ein Schwindel ist nichts schönes. Ich bin in meinem Leben noch nie (nicht mal mit Alkohol!) von einem Stuhl gefallen, hab nichts mehr gesehen und gedacht ich muss sterben. Doch wenn es nach mir gegangen wäre, hätte mir diese Erfahrung auch gerne erspart bleiben können.
Leider ist mir das Ganze heute so passiert und ich weiss aber nicht warum es dazu kommen musste. Jetzt liegt es an den Ärzten mal festzustellen, was ich habe. Und hoffentlich geht das schnell...
Schöne Grüße von euerem alten Blogger-Opi
P.S.: Ich bin mal wieder meine Rheuma-Strümpfe anziehen und Blutdruck messen. Zu dumm nur, dass gestern auch noch mein Lifta-Treppenlift ausgefallen ist.
Ich bin ja eigentlich ein treuer Fan von Bayern 3, aber nachdem die jetzt dieses Lied gespielt haben, muss ich mir wirklich überlegen den Radiosender zu wechseln. HILFE!!!
Zur Beruhigung, hab ich hier noch ein klasse Video:
Das ganze klingt vielleicht ein bisschen verrückt, aber genau so ist es mir wirklich passiert.
Als ich vor knapp 2 Wochen auf dem Heimweg aus dem Skiurlaub war, ist es passiert. Ich fahr grad so mit 160 km/h auf der A3 bei Straubing, als auf einmal die "ABS"-Warnlampe im Armaturenbrett aufleuchtet. Völlig erschrocken wusste ich erst gar nicht was ich jetzt machen soll und bin dann eben mal ein bisschen langsamer weitergefahren und auf den nächsten Parkplatz. Dort das Handbuch rausgeholt und gelesen. "Beim Aufleuchten der ABS-Warnleuchte ist Vorsicht geboten. Ab sofort ist die ABS-Funktion ihrer Bremsen außer Kraft gesetzt. Bitte suchen Sie baldmöglichst einen RENAULT-Vertragspartner auf." (Erinnerungen an den Eintrag zum Thema "ABS-Warnleuchte") Gut, hab ich mir gedacht, das ist ja eigentlich nicht so schlimm. Immerhin kamen die Autos früher auch alle ohne ABS aus und dann werd ich die 300 km jetzt auch noch ohne Antiblockiersystem nach Hause schaffen. Sicherheitshalber hab ich nochmal meinen Vater angerufen und der meinte auch ich kann weiterfahren. Gut, also Motor wieder angeschmissen und los gings. Zurück auf der Autobahn gings erst ca. eineinhalb Kilometer normal vorwärts und dann auf einmal Stau. Kein Radiosender hatte davon berichtet. Doch anscheinend war der Stau gerade eben noch nicht da gewesen. Während wir da so standen und aber noch nicht wussten was geschehen war, trafen Polizei und Krankenwägen ein. Nach einer dreiviertelstunde, teils im Schritttempo, teils stehend verbracht, erreichten auch wir den Unfallort. Ca. 4 Kilometer vom Parkplatz entfernt war in etwa zur gleichen Zeit, als wir diesen besuchten, ein Riesen-Unfall passiert. Insgesamt 7 Autos sind ineinandergefahren und haben sich zum Teil sowas von dermaßen verformt, dass der eine kaum noch als Auto wiedererkennbar war. Ein paar Menschen wurden anscheinend auch ins Krankenhaus eingeliefert.
Jetzt sitzt man da so im Auto und erinnert sich zurück:
Wär ich ohne das Aufleuchten der ABS-Warnlampe etwa gerade hier mit 160 Sachen eingetroffen, anstelle auf einem Parkplatz zu stehen??? Genau kann ich es, zum Glück allerdings, nicht sagen, aber vielleicht hat uns soeben ein defektes ABS-System das Leben gerettet.
Achja, und als ich am nächsten Tag wieder ins Auto eingestiegen bin, war das Warnsignal übrigens wieder weg und ist auch bis heute nicht mehr wieder erschienen.
Bisher kannte ich diesen Begriff nur aus dem "Ersten deutschen Hausfrauen-Duden". Doch seit gerade eben weiß ich auch, was es bedeutet ein bisschen Frühjahrsputz zu machen. Die Betonung liegt auf "bisschen". Wahrlich viel hab ich nicht im Haus gemacht, aber immerhin ist mein Zimmer, samt Fenster, und mein Balkon wieder blitzeblank. War auch mal wieder an der Zeit...
Aber das Beste: Ich weiß, man wirds mir nicht glauben, aber mit lauter Musik hat das Ganze sogar auch noch Spaß gemacht. Ich könnt sogar noch weiter machen.
Aber weil ich grad schoma dabei bin und so aktiv bin: Hat heute jemand Lust auf Beachvolleyball? Ich wär dabei!
