WEISSER RING fordert mehr Besonnenheit bei der Jugendgewalt-Diskussion
Die Jugendkriminalität in Deutschland ist zurzeit ganz klar das Thema Nr. 1 in der Gesellschaft. Jeder sagt etwas dazu, einige Politiker benutzen es ("angeblich") zum Wahlkampf, andere wollen nur mal eben schnell ihre Meinung loswerden, und am Ende beschmipfen wir uns alle, nur weil man sich nicht auf die Ursachen einigen kann. Ist das nicht ein bisschen übertrieben?
Genau so, sieht es auch der "Weisser Ring e.V.", gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten.
Und deshalb fordert der Verein nun mehr Besonnenheit bei der
Jugendgewalt-Diskussion.
Die Opferschutzorganisation WEISSER RING verurteilt aufs Schärfste die aktuellen gewalttätigen Übergriffe jugendlicher Straftäter und fordert die Politik sowie alle weiteren in die
Thematik eingebundenen gesellschaftlichen Kräfte auf, die notwendige und lange überfällige Diskussion besonnen und mit gegenseitiger Achtung der Standpunkte zu führen.
Die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch darauf, vor kriminellen Übergriffen geschützt zu werden, egal, von wem sie ausgehen. Einem Opfer ist es im Grunde egal, ob es von einem 17jährigen, einem 25jährigen, einem Ausländer oder einem Deutschen geschlagen und getreten wird.
Auf jeden Fall muss endlich gehandelt werden: Nicht gegen die jugendlichen Straftäter, sondern für sie und mit der Jugend insgesamt. Junge Menschen sind nicht nur ein Teil unserer Gesellschaft; sie sind die Zukunft eines funktionierenden Gemeinwesens.
All das kostet Zeit, viel Mühe und vor allem Geld. Alle gesellschaftlichen Kräfte müssen sich sehr bald entscheiden, ob die Zukunft der Jugend ihnen das wert ist.
Alles Auszüge aus dem Pressebericht des "Weisser Ring e.V." vom 11.01.2008.
Ich stimme dem Verein da voll und ganz zu und hoffe, dass wir alle GEMEINSAM eine akzeptable, aber dennoch schnelle, Lösung für dieses in unserer Gesellschaft vorhandene Problem finden.
Genau so, sieht es auch der "Weisser Ring e.V.", gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten.
Und deshalb fordert der Verein nun mehr Besonnenheit bei der
Jugendgewalt-Diskussion.
Die Opferschutzorganisation WEISSER RING verurteilt aufs Schärfste die aktuellen gewalttätigen Übergriffe jugendlicher Straftäter und fordert die Politik sowie alle weiteren in die
Thematik eingebundenen gesellschaftlichen Kräfte auf, die notwendige und lange überfällige Diskussion besonnen und mit gegenseitiger Achtung der Standpunkte zu führen.
Die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch darauf, vor kriminellen Übergriffen geschützt zu werden, egal, von wem sie ausgehen. Einem Opfer ist es im Grunde egal, ob es von einem 17jährigen, einem 25jährigen, einem Ausländer oder einem Deutschen geschlagen und getreten wird.
Auf jeden Fall muss endlich gehandelt werden: Nicht gegen die jugendlichen Straftäter, sondern für sie und mit der Jugend insgesamt. Junge Menschen sind nicht nur ein Teil unserer Gesellschaft; sie sind die Zukunft eines funktionierenden Gemeinwesens.
All das kostet Zeit, viel Mühe und vor allem Geld. Alle gesellschaftlichen Kräfte müssen sich sehr bald entscheiden, ob die Zukunft der Jugend ihnen das wert ist.
Alles Auszüge aus dem Pressebericht des "Weisser Ring e.V." vom 11.01.2008.
Ich stimme dem Verein da voll und ganz zu und hoffe, dass wir alle GEMEINSAM eine akzeptable, aber dennoch schnelle, Lösung für dieses in unserer Gesellschaft vorhandene Problem finden.
Schimmelo - 12. Jan, 14:04
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