Montag, 18. Februar 2008

Superman - Es gibt ihn wirklich.

Auch wenn ich sonst ein eher verhaltener Basketballbegeisterter bin, muss ich sagen, dass dieses Video einfach alles topt, was ich je im Basketball gesehen habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich so wenig gesehen habe, aber wahrscheinlich einfach an Dwight Howard, den übrigens auch ich als Basketballniete kenne. ;)

Viel Spaß beim Anschaun! Es lohnt sich jede Sekunde!

Sonntag, 17. Februar 2008

Der taucht was! - Rinspeed Scuba

Was soll ich groß erzählen, schauts euch einfach an.



Alice und Ich - Eine Geschichte im BEST OF der Woche

Anscheinend kennen mehrere Leute das Problem von nervenden Telefon-Hotlines und fehlenden kundenorientierenden Bemühungen der Unternehmen. Oder vielleicht war meine Leidensgeschichte zwischen Alice und mir einfach nur unterhaltsam geschrieben. Genau kann ichs nicht sagen, aber immerhin habe ich es mit der Story in die BEST OF der Woche geschafft.


HIER gehts zum "Best of"

Samstag, 16. Februar 2008

Unsere Erde ist UNSERE Zukunft



Gestern war ich im neuen BBC-Dokumentarfilm "Unsere Erde".
Der Film ist wirklich klasse. Wie es bei einem Doku-Film üblich ist, darf man keine Action, Liebesromanzen oder Comedy erwarten, aber wer unsere Erde wirklich mal aus besonderen Blickwinkeln sehen möchte, ist hier genau richtig.

Die Aufnahmen, egal ob am Nordpol, auf dem Mount Everest, in der Kalahariwüste, oder am Südpol, die Aufnahmen sind allesamt einsame Spitze. Solche Bilder sieht man wahrscheinlich in seinem ganzen Leben nicht mehr. Hinzu kommen interessante Fakten über unsere Erde und deren Bewohner. Was ich gut fande, dass der Sprecher nicht andauernd darauf hinweist "Das ist unser Planet! Helf auch du ihn zu retten!" etc., sondern dass es jedem selbst überlassen wird, wie wichtig die Erde eben für uns ist. Dieses Aufnahmen zeiegen einem dann doch mal wieder auf, wie schön unser Lebensraum ist und dass man ihn nicht einfach so zerstören sollte. Eine Zuschauerin hatte sogar geweint. Vielleicht ein bisschen übertrieben, aber bei allen im Publikum kam die richtige Botschaft an.

Also ich rate jedem, der unseren Planeten mal aus solch atemberaubenden Perspektiven sehen möchte, in diesen Film zu gehen.

Rauchen kann tödlich sein - Nichtrauchen chaotisch.

Rauchen schadet der Gesundheit. Das weiß jeder.

Deshalb hat man sich nun für den absoluten Nichtraucherschutz entschieden und das Rauchen in Deutschland verboten.In ganz Deutschland? - Ja, seit gestern auch in ganz Deutschland. Klingt eigentlich recht einfach und es sollte nicht viel zu verstehen sein. Doch dass bei vielen Rauchern hierbei zurecht immernoch Unklarheit vorherrscht, beweisen folgende Regelungen:

BADEN-WÜRTTEMBERG: Verbot in Gaststätten seit 1. August. Ausgenommen: Festzelte und Raucherräume , außer in Diskos.

NIEDERSACHSEN: Seit 1. August Verbot in Gaststätten, Ausnahme: Raucherräume.

HESSEN: Seit 1. Oktober Verbot in der Gastronomie, abgetrennte Raucherräume möglich. Ausnahmen für Vereinslokale und Festzelte. Rauchern droht ein Bußgeld bis 200 Euro, Wirten bis zu 2500 Euro.

BAYERN: Verbot seit 1. Januar. Selbst abgetrennte Raucherräume sind untersagt. Auch für Festzelte gibt es keine Ausnahmen. Aber: Raucherlaubnis für „geschlossene Gesellschaften“. Bußgelder für Wirt und Gast von bis zu 1000 Euro.

BERLIN: Verbot seit 1. Januar. Ausnahmen für separate Nebenräume. Dort gibt es aber faktisch ein Servierverbot. Bußgelder ab 1.Juli für Gäste von bis zu 100 Euro, für Gastwirte von bis zu 1000 Euro .

BRANDENBURG: Verbot seit 1. Januar. Ausnahme: Abgetrennte Raucherräume.

BREMEN: Verbot seit 1. Januar, ausgenommen: abgeschlossene Raucherräume. Geldbußen ab 1. Juli.

HAMBURG: Verbot seit 1. Januar. Ausnahmeregeln gelten für abgetrennte Raucherräume, Festzelte, Freischankflächen und Vereinsheime.

MECKLENBURG-VORPOMMERN: Verbot seit 1. Januar. Raucherräume erlaubt. Ab August Bußgeld für Wirte von bis zu 10 000 Euro, für Gäste bis zu 500 Euro.

SACHSEN-ANHALT: Verbot seit 1. Januar. Abgetrennte Raucherräume möglich, außer in Discotheken. Geldbußen ab 1. Juli.

SCHLESWIG-HOLSTEIN: Verbot seit 1. Januar. Ausnahmen: Abgetrennte Raucherräume und Festzelte. Bußgelder bis 1000 Euro.

SACHSEN: Verbot seit 1. Februar. Abgetrennte Raucherräume in der Gastronomie möglich.

SAARLAND: Verbot seit gestern, Raucherräume erlaubt. Arbeitet im Lokal nur der Wirt, hat er die Wahl zwischen Raucher- und Nichtraucherkneipe.

NORDRHEIN-WESTFALEN: Verbot ab 1. Juli - Ausnahme für Raucherräume, dort aber Servierverbot.

THÜRINGEN: Verbot ab 1. Juli. Raucherzimmer in Gaststätten möglich.




Und wer soll da jetzt durchblicken???

Nora, äh, Sarah Silverman und Matt Damon

Sarah Silverman, für mich die amerikanische Nora Tschirner, gesteht ihrem Freund, dem Late Night-Talker Jimmy Kimmel, einen kleinen Ausrutscher mit Matt Damon. Und der kann sich sicherlich nichts schlimmeres vorstellen. (Warum, erfahrt ihr im unteren Video)


Link: sevenload.com

on the bed, on the floor, on a towel by the door, in a tub, in the car, up against the mini bar...

Eine der besten Comedy-Auftritte des Jahres. Schon jetzt.

Dem ganzen voraus ging folgende Story: (müsst ihr wissen, um den ganzen oberen Scherz erst richtig zu verstehen)


Link: sevenload.com

Freitag, 15. Februar 2008

www.organauten.de - Homepage ist fertig!



Nach genau 5 Wochen Praktikum und keinerlei Vorahnung in Sachen "Homepage bauen" habe ich heute meine erste richtige Homepage veröffentlicht.

Ich muss sagen, dass ich wirklich stolz auf mich bin. Ich hab wirklich fast die komplette Praktikumszeit mit dem Bau der Seite verbracht, weil ja alles bei "Null" angefangen hat und es war nicht immer leicht mit all den Codes und neuen Sachen, aber ich denke, das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Zu finden ist die Homepage unter: organauten.de

Irgendwie vermiss ich schon jetzt die Arbeit bei den Organauten. Am Montag gehts dann leider wieder in die Schule. :(

Donnerstag, 14. Februar 2008

Schlafen am Arbeitsplatz? - Kein Problem.

Für alle die am Arbeitsplatz schlafen wollen ohne dabei gleich aufzufallen, hab ich hier das Richtige:





So kann man sich einfach mal ein paar "geöffnete Augen" aufs Lid kleben. Tolle Sache! ;)

Gefunden bei Bitsandpieces.us

Großes Kino in wenigen Minuten

Ein Film, der wahrlich zum Nachdenken anregt, aber auch Fragen offen lässt. Dennoch 8 Minuten, die sich lohnen.


Link: sevenload.com

Mittwoch, 13. Februar 2008

Von wegen "dumme" Bauern

Auf meiner täglichen Stippvisite bei der Seite meines Blogger-Kollegen Al Gore ist mir heute etwas besonderes ins Auge gestoßen. Auch wenn ich sonst sehr sehr selten die Bauernregeln auf der Seite lese, ist mir der Spruch heute sofort aufgefallen.


Screenshot via liveh8.de

Ob an Bauernregeln was dran ist oder nicht, darüber lässt sich lange streiten. Doch einige der "klugen" Sprüche behalten eben doch meistens ihre Gültigkeit und so bin ich auch davon überzeugt, dass nach diesem milden Januar, und bis jetzt auch Februar, noch ein paar kalten Wochen folgen werden.

Und für die Neugierigen unter euch, der Spruch von morgen:

"Hat`s zu St.Valentin gefroren, ist das Wetter lang verloren."

Jo, das war eigentlich schon alles, was ich wettertechnisch heute zu bieten habe, und so wünsche ich euch noch einen schönen Abend und am besten eine Garage, damit ihr morgen nicht kratzen müsst.

Montag, 11. Februar 2008

Alice, Alice, who the f*** is Alice?

Also ich zumindest, weiß jetzt, wer Alice ist. Alice ist ein Internetanbieter, der sehr außergewöhnliche, fast unverschämte Methoden der Kundengewinnung betreibt.

Angefangen hat alles im September 2007. Da will man mal schnell seinen AOL-Anschluss von DSL 2000 auf DSL 16000 aufpimpen und erfährt, dass dies nicht geht, weil das Unternehmen vor wenigen Wochen von Alice aufgekauft wurde. Ich müsse mich doch bitte an Alice wenden. Soweit so gut, denk ich mir und ruf dort einfach mal an.

Also nach der Hotline gesucht, sogar gefunden (!), und einfach mal angerufen. Nachdem ich das Menü recht schnell übersprungen hatte, wurde ich kostenlos (!) zum Bestellservice weitergeleitet. Dort angekommen hab ich der netten Dame am Telefon erläutert was ich vorhabe und mir wurde erklärt, dass man mir es nicht versprechen kann, ob DSL 16000 bei uns im Ort verfügbar sei. Aber sie gab mir den Tipp, bei T-Com anzurufen, da kann ich mich erkundigen, ob es verfügbar ist oder nicht. Warum Sie das nicht kann, weiß ich nicht, aber gut, dann ruf ich eben an. Gesagt, getan. Das ganze ging sogar wirklich schnell und schon nach wenigen Minuten wusste ich, dass es bei uns verfügbar ist. Sogar bis zu DSL 25000. Prima, denk ich mir und ruf wieder bei Frau Alice an. Doch dieses Mal war es ein Mann und der war alles andere als hilfsbereit. Ich möge doch bitte übers Internet bestellen, das ginge schneller. „Ja klar, schneller, es ist nur mit weniger Arbeit für dich verbunden, du ...“, denk ich mir und leg wieder auf. Schön, dann eben ins Internet gegangen und auf die AOL-Startseite. Hier kann man nämlich ganz einfach von AOL auf Alice umstellen. Zumindest verspricht man mir das hier. Also Daten eingegeben und los geht’s. Doch drücke ich auf „Bestellung abschicken“ kommt die wunderbare Nachricht: „Bei ihrem Anschluss ist dieses Paket leider nicht verfügbar. Wenden Sie sich für eine Bestellung bitte an den Alice-Kundenservice.“ „Super“, denk ich mir, „da hab ich ja schon lange nicht mehr angerufen.“ Aber was tut man nicht alles für ein schnelleres Internet und so ruf ich eben wieder bei Herrn oder Frau Alice an. Dieses Mal wieder eine Frau, aber eine andere als vor zwei Stunden. Doch das machte nichts, denn sie war sehr nett und freute sich, dass sie eine Bestellung entgegen nehmen durfte. Nun noch schnell alle Daten durchgegeben und sie versprach mir, dass die Bestellung in den nächsten 2 Wochen bearbeitet werde und ich in spätestens fünf Wochen dann mein neues Internet genießen kann. Mann, war ich erleichtert. Jetzt also nur noch warten...

6 Wochen später – Ich warte immer noch

Nun genau sechs Wochen nach der Bestellung denk ich mir: „Hmm, jetzt rufst du vielleicht doch mal an und fragst, ob sie dich vergessen haben.“ Also Telefon in die Hand und gewählt. Nach 25 Minuten Warteschleife und unzähligem „Bitte haben Sie noch einen Augenblick Geduld. Wir verbinden Sie gleich mit einem unserer Mitarbeiter.“ hab ich endlich einen echten Menschen am Apparat. Ja, es gibt sie also wirklich: die Mitarbeiter bei Alice. Ich war sehr überrascht, nachdem ich mir mittlerweile schon Gedanken über eine Insolvenz des Unternehmens gemacht hatte. Aber gut, ich war live mit einer Frau Alice verbunden und die redetet sogar mit mir. Ich übrigens auch mit ihr und erläuterte ihr gleich mein Problem. „Einen Moment bitte, ich leite Sie da mal weiter“, war ihre Antwort und ich wollte schon schreien: „Neiiiiiiiiiiiiin, bitte nicht, bevor ich schon wieder in der Warteschleife lande.“ Doch es war zu spät, ich war mittendrin. Zum Glück nur knapp 10 Sekunden und so erläuterte ich der neuen Frau mein Problem. Und jetzt kam der erste Hammer: „Was? Hat Ihnen niemand Bescheid gegeben, dass ihre Bestellung storniert wurde?“ Ich: „Bitte was? Storniert? Wieso dass denn?“ „Ja, bei Ihnen können wir leider nicht auf DSL 16000 umstellen. Das tut mir Leid.“ – „Ja, es tut Ihnen Leid, super. Und mich mal darüber zu informieren, wäre wohl zu viel verlangt, oder was?“ – „Ja, also wie gesagt, es tut mir leid. Hier ist alles storniert worden.“ – „Ja, ok, dann kann ich wohl erst mal nichts machen. Ist die Sache dann jetzt komplett vom Tisch, nicht dass ich dann noch eine Rechnung von Ihnen bekomme?“ – „Nein, sicher nicht, also das ist komplett erledigt. Sie könnten sich höchstens im neuen Jahr noch mal melden, dann kann ich schauen, was ich für Sie machen kann.“ Wenige Sätze später war unser Gespräch beendet und die Sache für mich gegessen.

Storniert? – Ach was? Alice kennt keine Stornierungen.

Bis vorgestern Abend. Da geht man mal ein paar Tage in den Urlaub und als man zurück kommt, erwartet einen ein Päckchen von Hansenet. „Hansenet? Who the f*** is Hansenet? Ahh, ja. Das ist ja Alice. Was wollen die denn?“, frag ich mich und mach das Paket auf. Ausgepackt schaut mich ein Modem inklusive Bedienungsanleitung an. „Schön“, denk ich mir, „jetzt verschenken die sogar schon Modems. Klasse.“ Dem Gerät, wie gesagt, eine Bedienungsanleitung und drei Kabel beigefügt. Ja super, und was mache ich jetzt damit? Der einzige Hinweis (außen auf dem Paket), der mich stutzig macht ist: „ACHTUNG! Bitte schließen Sie das Gerät gemäß Montageanleitung einen Tag vor der Freischaltung an.“ Ok. Jetzt weiß auch ich, was die von mir wollen und erinnere mich zurück. Da bestellt man also im September 2007 (!!!) einen neuen Internetanschluss. Im November wird einem die Bestellung ohne Mitteilung storniert und im Februar 2008 (nur fast ein halbes Jahr später!!!) liefern die einem das Gerät dazu. Super Sache! Das Beste kommt aber noch: Denn anscheinend hat man nicht soweit mitgedacht, einen Benutzernamen, PIN oder Passwort mitzuschicken und so steh ich alleine mit dem Modem da. Jetzt war das ganze vorgestern, und ich hab mir gedacht: „Lass ich das Ding einfach liegen und warte mal ab. Vielleicht schicken die ja noch etwas hinter her.“ Aber nix da. Kein Termin, wann das Internet freigeschalten werden soll. Nichts. So komm ich heute also von der Arbeit heim, schmeiß den PC an und das Internet geht nicht mehr. Am Kabel, am Router, an der Telefonsteckdose, überall geschaut und nichts außergewöhnliches gefunden. Also Neustart und noch mal probiert. Aber wieder nichts.

Die letzte Hoffnung: Alice-Hotline

„Nun gut, was soll ich machen? An mir liegts nicht, da haben mir die netten Menschen von Alice doch einfach den Saft abgedreht.“ – Und das OHNE Bestellung. Außergewöhnliche Methode der Kundengewinnung. Aber ich konnte ja nichts machen und so rief ich einfach mal wieder bei der Hotline an. Mittlerweile kostet die Hotline sogar schon 14 Cent die Minute. Hierbei könnte man doch erwarten, dass sie die Telefongebühren vielleicht in neue Mitarbeiter gesteckt haben. Aber ich werde gleich vom Gegenteil überzeugt. Man wartet immer noch auf einen echten Menschen am anderen Ende der Telefonleitung... [...]

Den weiteren Verlauf meiner Geschichte findet ihr bei der Readers Edition. Viel Spaß beim Lesen!

Sonntag, 10. Februar 2008

Der Super-Sonntag

Wir schreiben das Jahr 2008. Heute ist der 10. Februar. Wir haben 18:51 Uhr. Über ganz Deutschland lachte heute die Sonne. Nur über Herne Ost - da lacht die Welt. Die Idiotentruppe von Schlacke 04 hat soeben haushoch gegen den Reviernachbarn aus Dortmund verloren. Borussia Dortmund hat seinen Erzrivalen Nr. 1 soeben aus dem schönsten Stadion der Welt, auch Signal-Iduna-Park genannt, gefegt.

So oder so ähnlich wird es heute abend in den Nachrichten zu hören sein. ;)

Aber Spaß beiseite. Heute ist wirklich ein Super-Sonntag. Jeder Fußballfanatiker weiß wovon ich spreche.
Zeitgleich (Anpfiff: 17 Uhr) treffen heute in der Münchener Allianz-Arena und im Dortmunder Signal-Iduna-Park jeweils zwei Topteams aufeinander. In München (Bayern-Bremen) dreht sich alles um die Meisterschaft, auch wenn bis dahin noch fast die ganze Rückrunde aussteht. Die Bayern (39 Punkte) treten heute ohne den zuletzt eher schwachen Ribery an. Schweinsteiger kann den Franzosen nicht ersetzen und so stehen Klose und Toni ziemlich hilflos da. Bremen (36 Punkte) hingegen spielt nach Diegos Bekenntnis zum Team frei auf und sorgt so für schönen Offensivfussball. Hinten ein bisschen Glück und vorne einen Superjoker Namens Schindler sorgen für einen 2:0 Sieg der Hanseaten. Im Kampf um die Schale bleibt also alles weiterhin offen.


Bildschirmfoto FC Bayern-Homepage

Und in Dortmund stehen sich mit dem BVB und Schalke bereits zum 131. Mal die zwei Erzrivalen gegenüber. Bei diesem Derby sind Spannung, Kampf und Tore eigentlich garantiert. Das letzte torlose Derby liegt fast auf den Tag genau sieben Jahre zurück. Während Dortmund zwar zurzeit nur auf Platz 13 (heute Chance auf Platz 10) der Bundesligatabelle zu finden ist, und Schalke es sich dagegen auf Platz 5 (mit einem Sieg auf Platz 3) gemütlich gemacht hat, steht für beide einiges auf dem Spiel. Es geht heute um alles oder nichts. Da geht es nicht um irgendwelche Platzierungen, die zwar auch wichtig sind, aber da geht es um viel mehr. Da geht es um die Ehre der beiden Teams. Durch einen Sieg kann man die Nachbarn wieder ein halbes Jahr lang ärgern und am Ergebnis aufziehen. Man könnte von einer Art Mobbing sprechen, wenn sich am morgigen Montag auf der Arbeit wieder geneckt wird.

Wie geht das Spiel aus? - Fragen wir mal unser Fußball-Orakel:

Ich erwarte ein hartes Spiel, in dem Alexander Frei in der zweiten Halbzeit mit seinem 3:1 für den BVB für die Entscheidung sorgt. In Dortmund haben die Schalker dieses Mal keine Chance. Mit Dedé und Rukavina auf aussen ist für jede Menge Brisanz bei Flanken gesorgt und im Angriff sorgen Petric und der wiedergenesene Frei für die nötigen Tore. Auf seiten der Schalker trifft nur Gerald Asamoah zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Schalke verliert so im Kampf um die Meisterschale wieder entscheidende Punkte und für Dortmund geht es wieder bergauf. Moral gewinnt gegen Millionen.


Bildschirmfoto Borussia Dortmund-Homepage

Wie ihr merkt, ist der heutige Sonntag ein wirklicher Super-Sonntag, der auch ganz schnell zu einem Schlüssel-Sonntag werden kann. Für vier Teams geht es um viel. Zwar ist es für Tabellenrechnereien noch zu früh in der Saison, aber bei beiden Duellen geht es um die Ehre. Ich bin mal gespannt...

Schimmelo - Blog

Es gibt viele Ansichten - Das hier ist nur meine.

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